27. April 2016

Was wird behandelt?

Frühgeborene, Säuglinge, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche bei folgenden Problemen:

  • Vorzugshaltung, Asymmetrie, Abflachung der Schädel (Plagiozephalie, Brachizephalie)
  • Entwicklungsverzögerungen (Grob- und/oder Feinmotorische Störungen)
  • Frühgeborene
  • Angeborene Hüftfehlstellungen
  • Syndrome (z.B. Down Syndrom, Prader Willi, Fragile X, Rett, Angelmann)
  • Hirnschädigungen (Zerebral Parese, Spastizität, Ataxie)
  • Offenen Rücken (Spina Bifida)
  • Muskelkrankheit (z.B. Neuromuskuläre Erkrankung, Spinalen Muskelatrophie, Duchenne, Werdnig Hoffmann)
  • Mentale Retardierung
  • Rückenprobleme, z.B. Skoliose, Haltungsschaden, Rundrücken (Kyphose)
  • Angeborene oder erworbene Fußfehlstellungen sowie Klumpfuß (pes equinovaris adductus), Knickplattfuß, Spitzfuß
  • Kopfschmerz, Migräne bei Kindern
  • Erkrankungen der Atemwege und der Lunge, z.B. Asthma Bronchiale, Mucoviscidose)
  • Kinderrheuma
  • Erkrankungen der Sinnesorgane z.B. Taubheit, Blindheit oder schlechtes Sehen
  • Plexus Parese (Geburtstrauma am Arm)
  • Nach Operationen und Knochenbrüchen
  • Sensomotorische Entwicklungsverzögerungen und Abweichungen (ADS/ADHS)
  • Brandverletzungen
  • Teilleistungsstörungen (z.B. Störungen des Lesens und Rechtschreibens, Rechenstörungen, Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen)

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